Die Alpina-Bahn

Einmaliger Fahrspaß auf der Alpina-Bahn

Seit 1997 ist die Alpina-Bahn fester Bestandteil des Oktoberfests und somit quasi nicht mehr wegzudenken. Die bis heute größte und längste transportable Achterbahn ohne Loopings der Welt garantiert puren Nervenkitzel für die ganze Familie.

Die Alpinabahn auf dem Oktoberfest
RAW, Stefan Dohl
Die Alpina-Bahn auf dem Oktoberfest.

Die familienfreundliche Achterbahn

Besonders attraktiv für Familien und Kinder ist die Alpina-Bahn aufgrunde der „fehlenden“ Loopings. So kann jeder, ab vier Jahren, den Adrenalin-Kick einer Achterbahn erleben ohne Zeit kopfüber zu verbringen. So begründet sich unter anderem die Beliebtheit des Fahrgeschäfts bei Kindern im Grundschulalter.

Die Alpina-Bahn: Tradition pur

Die Alpina-Bahn wurde im Jahr 1983 von renommierten Karussell- und Achterbahnbauer Anton Schwarzkopf erbaut und verkörpert somit als Schaustellertradition auf der Wiesn. Wer diese Bahn bei seinem Besuch auslässt, verpasst dementsprechend ein Stück Oktoberfest-Geschichte.
Auf dem ca. 1 Kilometer langen Kurs wird eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h erreicht, zwischendurch geht´s sogar aus einer Höhe von 27 Metern bei fast 50 Prozent Gefälle in die Tiefe – die Fahrgäste erleben für Sekunden “Airtime”, also Schwerelosigkeit. 

Die Alpinabahn für Gscheithaferl

Mit einer Grundfläche von 86m x 32m und einer Gesamthöhe von 32m ist die Alpina Bahn die größte transportable Achterbahn der Welt, die keine Loopings hat, wem das Kopfüberhängen also nicht so genehm ist, ist hier also gut aufgehoben.
Mit einer Gesamtschienenlänge von ca. 1020 m ist sie auch die längste ihrer Art. Die Fahrgäste werden bei maximal 80 km/h mit 4,8 G in ihre Sitze gepresst.