Rundfahrgeschäft Parkour
Das Rundfahrgeschäftes von Andreas Aigner ist seit 2009 fester Bestanteil des Oktoberfests. Bei einer Flughöhe von acht Metern kommt man auch ohne Looping voll in Fahrt.
Fahrspaß illuminiert von 8000 LED-Lampen
Lichteffekte von rund 8.000 energiesparenden LED-Lämpchen rücken die 20 hängenden Gondeln ins rechte Licht. Frequenzgesteuerte Motore regeln das Fahrprogramm individuell für die Fahrgäste, die durch ein spezielles Überrollbügel-Rückhaltesystem während der Fahrt gesichert werden. Die Fahrgäste des „Parkour“ sitzen in Zweiergondeln. Ganz speziell hier ist die Fußleiste, die dem Gästen des „Parkour“ beim Ein- und aussteigen hilft, dann aber zum Start der Fahrt einfach nach unten unter den Sitz hin weggeklappt wird, so dass die Füße frei hängen. Fahrgäste sollten also unbedingtan festes Schuhwerk denken.
Die Gondeln drehen sich durch die Fliehkraft
Die Gondeln selbst drehen sich hier vor allem durch die Fliehkraft. Je größer der Gewichtsunterschied der beiden Personen in einer Gondel ist umso schneller dreht sich diese.
Der „Parkour“ mit bewusstem Verzicht auf Über-Kopf Fahrten spricht alle Altersgruppen an. Alle sollen ihren Spaß haben - ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener. Die Mindestgröße für eine Mitfahrt ist 1,30 Meter. Auch an die Umwelt wird gedacht: Es kommen ausschließlich LED-Lampen zum Einsatz, das Hydraulik-System läuft mit Bio-Hydraulik-Öl.