Fahrplan für den Abbau der Fahrgeschäfte und Bierzelte

Das Oktoberfest verschwindet

Nach 16 Tagen Festbetrieb wird das Oktoberfest nun bis November nach einem festen Plan abgebaut.

Willkommensschild am Haupteingang
RAW, Dohl
Aus is und gar is, und schad is, dass's wahr is!

Bierzelte müssen bis 22. November komplett abgebaut sein

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Die Abbauarbeiten beginnen unmittelbar nach Schankschluss.

Für die einzelnen Branchen gelten Fristen, bis wann die die Theresienwiese verlassen haben müssen. So müssen die Brauereifesthallen und anderen gastronomischen Großbetriebe des Oktoberfestes bis 22. November den Platz frei geben. Brauereifesthallen und andere gastronomische Großbetriebe des Oktoberfestes, die im Bereich des Tollwood-Winterfestivals stehen, müssen bis 31. Oktober abgebaut sein. Das gilt auch für die Betriebe auf der Oidn Wiesn.

Kaffeezelte, Hühnerbratereien, Wurst- und Imbisshallen sowie Hochfahrgeschäfte verlassen bis 18. Oktober die Wiesn, die sonstigen beziehereigenen Geschäfte bis zum 11. Oktober. Mastenplätze müssen bis zum 8. Oktober geräumt sein. Bis zu den genannten Terminen müssen auch von Wohn-, Pack- und Maschinenwagen sowie sonstigen Kfz die Festwiese räumen.

Einbauten in das Terrain, wie Fundamente und Bassins, sind zu entfernen, alle Aufgrabungen und Löcher zu beseitigen. Für die Abfallentsorgung beim Abbau des Festes gilt die Gewerbe- und Baustellenabfallentsorgungssatzung der Landeshauptstadt München.

Die Stadt München bedankt sich bei allen Gästen für die tolle Wiesn 2024 und dankt für das Verständnis für die notwendigen Sperrungen auf der Theresienwiese.

Querungsmöglichkeiten über die Theresienwiese

Matthias-Pschorr-Str.

  • bis einschließlich 23. Oktober (12 Uhr): komplett gesperrt.
  • 23. Oktober (12 Uhr) bis einschließlich 31. Oktober:
    • Montag – Freitag zwischen 10 und 15 Uhr gesperrt
    • Samstag und Sonntag durchgehend frei.
  • ab 22. November: ohne Einschränkungen befahrbar.

Nord-Süd-Querung über die Schaustellerstr.

  •  ab 23. Oktober ohne Einschränkungen befahrbar.
  • Je nach Baufortschritt wird versucht, die Nord-Süd-Querung über die Schaustellerstraße bereits früher wieder frei zu geben.