Vorläufiger Schlussbericht

Die Wiesn 2024 - friedliche und entspannte 16 Festtage

Bei überwiegend idealem Volksfestwetter in der ersten Woche und eher kalter und nasser Witterung in der zweiten Hälfte, besuchten sehr fröhliche und entspannte Gäste die Wiesn. Sie verteilten sich auf Zelte, Biergärten und Straßen und flanierten gemütlich über das Gelände. Dabei waren in diesem Jahr auffällig viele Familien mit Kindern auf dem Fest unterwegs, Senioren und alle Altersklassen dazwischen.

Oktoberfest mit Wirtsbudenstraße vom Riesenrad aus.
RAW, Moritz Röder
Festleitung, Schausteller, Marktkaufleute und Wirte blicken zufrieden auf die vergangenen 16 Tage zurück.

Das Oktoberfest 2024 in Zahlen

  • Gäste: 6,7 Millionen (2023: 7,2 Millionen, 2022: 5,7 Millionen)
  • Bier: 7 Millionen Maß nach Schätzung der Wiesnwirte (2023: 7,4 Millionen, 2022: 7,1 Millionen)
  • Speisen: 9 Prozent mehr Speisen verkauft als 2023
  • Wiesn-Fundbüro: 3.500 Fundsachen (2023: 3.250, 2022: 3.500)
  • Krug-Klau: 98.000 Maßkrüge eingesammelt (2023: 115.600, 2022: 137.790)
  • Energie: 2,8 Mio. kWh Strom verbraucht (12 Prozent mehr als 2023)
  • Müll: 802 Tonnen Müll entsorgt (2023: 820 Tonnen)
  • Sanitätsstation: Aicher Ambulanz mit 29 Prozent weniger Patienten 
  • Polizei: Rückgang der Straftaten von Minus 25,8 Prozent

6,7 Millionen Besucher feierten gemeinsam friedlich auf dem Oktoberfest

Großer Besucherandrang beim Platzkonzert der Wiesnwirte 2024
RAW, Moritz Röder
Großer Besucherandrang beim Platzkonzert der Wiesnwirte 2024.

Nach Schätzung der Festleitung kamen an den 16 Tagen bis einschließlich Sonntag, 3. Oktober, 6,7 Millionen Gäste (2023: 7,2 Millionen) auf die Theresienwiese. Davon wurden auf der Veranstaltung Oide Wiesn rund 430.000 Besucher gezählt (2023: 480.000).  
Der Referent für Arbeit und Wirtschaft, Wiesnchef Clemens Baumgärtner, „Das Oktoberfest war in diesem Jahr besonders entspannt. Trotz der hohen Besucherzahlen ist die Zahl der Straftaten und Patienten gesunken. Unser Sicherheitskonzept ist mit Unterstützung der Polizei und Feuerwehr sowie unserer Partner aufgegangen. Ich hoffe, dass sich dieser Trend zu einem friedlichen und qualitätsbewussten Volksfest fortsetzt.“

Die meisten internationalen Gäste kamen aus den USA

Das Oktoberfest ist ein regionales Fest mit hoher internationaler Aufmerksamkeit. Der überwiegende Teil der Gäste kam nach wie vor aus München selbst oder dem Umland. Es waren wieder spürbar viele Besucher aus dem Ausland auf der Theresienwiese unterwegs. Die meisten internationalen Gäste kamen aus den USA, Italien, dem Vereinigten Königreich, Österreich, Polen, Frankreich, Schweiz, Spanien, den Niederlanden und erstmals vermehrt aus Indien. Um komplett in das Universum Oktoberfest einzutauchen, werfen sich Gäste aus Übersee gerne in Tracht, immer mehr in höherwertigen Modellen. Festleitung, Schausteller, Marktkaufleute und Wirte sind mit dem Verlauf des Festes sehr zufrieden.

Oide Wiesn Festzelt Tradition
RAW, Moritz Röder
Beliebt, besonders bei Familien: Auf der Oidn Wiesn wurden heuer 430.000 Gäste gezählt.

Wirte melden 7 Millionen verkaufte Maß Bier

Gut besuchte Augustiner-Festhalle auf dem Oktoberfest
RAW, Moritz Röder
Gut besuchte Bierzelte: Die stärksten Tage waren traditionell die drei Samstage und der mittlere Sonntag (29. September).

Der Trend zu qualitätsvollem Genuss hielt bis zum Schluss an. Ein Plus von rund 9 Prozent bei den Speisen meldeten die kleinen Zelte und die großen Wiesnwirte. Klassische bayerische Spezialitäten gehörten weiterhin zum Besuch auf der Wiesn dazu. Ungeschlagener Renner bleibt das Hendl.
Die Gastronomie auf dem Oktoberfest folgt dem gesellschaftlichen Trend zu Bio-Kost, regionalen Produkten oder vegetarischen und veganen Schmankerln und bietet eine breitgefächerte Auswahl. Die Nachfrage hat sich auf ein gleichbleibendes Niveau eingependelt.
Die Oktoberfest-Gäste tranken nach erster Schätzung der Festwirte rund 7 Millionen Maß Bier (2023: 7,2 Millionen). Die Nachfrage nach nicht-alkoholischer Getränken blieb auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Dabei setzten die Gäste vor allem auf Wasser, Apfelschorle und Spezi. Der Anteil des alkoholfreien Bieres am Gesamtausschank lag unverändert bei 4 bis 5 Prozent. Die Zelte waren gut gefüllt, aber nicht überfüllt, die Stimmung war zumeist feierfreudig entspannt. Die stärksten Tage waren traditionell die drei Samstage und der mittlere Sonntag (29. September).

Schausteller freuen sich über viele Familien auf dem Festgelände

Rasante Fahrgeschäfte auf dem Oktoberfest
RAW, Moritz Röder
Die rasanten Fahrgeschäfte waren heuer besonders beliebt.

Offizielles Buchungs- und Wiederverkaufsportal

Auf dem 2023 gestarteten Online-Portal der Wirte können nicht genutzte Reservierungen zum Originalpreis getauscht oder gekauft werden. Diese Transaktionsabwicklung sorgt für einen sicheren Kauf und schützt vor Wucherpreisen, wie sie auf dem Schwarzmarkt verlangt werden. 21 gastronomische Mittel- und Großbetriebe haben sich für das Portal Oktoberfest-Booking.com als Lösung entschieden. Die Plattform meldet rund 180.000 Seitenaufrufe pro Tag (2023: 100.000). Es wurden mehr als 660 Transaktionen abgewickelt (2023: 310). Dabei wechselten Reservierungen für mehr als 780 Tische für jeweils zehn Personen die Besitzer (2023: 360).

Straßenverkauf

Der Straßenverkauf meldet eine gute Geschäftsbilanz, trotz des in der zweiten Woche oftmals unfreundlichen Wetters. Die Mittagswiesn war regelmäßig stark besucht. Glasierte Früchte, Schoko-Herzen mit Figürchen, wie dem Münchner Kindl oder dem Engel Aloisius, wurden stark nachgefragt. Gebrannte Mandeln und Magenbrot sind Klassiker, die gerne für den Heimweg erworben werden. An den Familientagen war außerdem Zuckerwatte besonders gefragt. Renner im Straßenverkauf waren Bratwürste.

Her mit den Krügen

Das aufmerksame Ordnerpersonal nahm Andenkenjägern 98.000 Bierkrüge (2023: 115.600, 2022: 137.790) an den Ausgängen der Zelte sowie des Festgeländes ab (Hochrechnung bis Wiesn-Schluss).

Schaustellerei

Die Betreiber der Fahrgeschäfte zeigten sich trotz des wechselhaften Wetters sehr zufrieden und vermeldeten einen ähnlich starken Andrang wie im Vorjahr. Besonders gefragt bei der Jugend waren die „wilden“ Geschäfte, die für ordentliches Tempo und einen Adrenalin-Kick sorgten. An den Regentagen waren die Indoor-Fahrgeschäfte wie das Teufelsrad und die Geisterbahnen der Renner. Über den generationsübergreifenden Andrang von Familien mit Kindern, nicht nur an den beiden Familientagen und Sonntagen, freuten sich die Schausteller besonders.

Beliebte Mitbringsel für daheim

Offizielle Souvenirs vom Oktoberfest
RAW, Moritz Röder
Offizielle Souvenirs vom Oktoberfest.

Souvenirs

Bei den Souvenirs waren in diesem Jahr Filzherzen und Anstecker mit flotten Sprüchen bei den Festgästen besonders gefragt. Sehr beliebt waren wieder kleine Mitbringsel und Andenken, wie Pins oder Kühlschrankmagnete. Sweatshirts, T-Shirts und Krüge mit dem Oktoberfest-Motiv gingen ebenfalls gut über die Ladentheke. So war die Stofftasche mit dem diesjährigen Motiv schnell vergriffen und restlos ausverkauft.

Offizielle Wiesn-Souvenirs und Infostände von München Tourismus

Dieses Jahr gab es wieder drei Infostände von München Tourismus. Die einheimischen Besucher interessierten sich in erster Linie für den Standort der neuen Trinkwasserbrunnen oder einzelner Stände, während die Gäste aus dem Ausland nachfragten, ob man ein Eintrittsticket für den Zeltbesuch benötige, wo man Geld wechseln könne und wie man am besten von A nach B komme. Die neuen Flyer mit dem Geländeplan wurden gut angenommen und halfen bei der Orientierung auf dem großen Festgelände. Die offiziellen Wiesn-Souvenirs haben sich hier sehr gut verkauft.

Der Wiesn-Hit – Evergreens und Songs aus dem Konzertsommer

Blick von der Bühne in die Menge
München Tourismus, Jan Saurer
Die Playlist auf dem Oktoberfest ist um einige neue Songs reicher.

Es gibt inzwischen viele Hits, die zur Wiesn gehören und jedes Jahr wieder gespielt werden. Sie werden heuer ergänzt durch Neuzugänge aus dem Münchner Konzertsommer und der Fußball-EM wie Taylor Swifts „Shake it off“, „Viva la Vida“ von Coldplay oder „Major Tom“ von Peter Schilling.

Sicherheit ist ein Qualitätsmerkmal der Wiesn

Polizeikräfte auf der Wiesn
RAW, Moritz Röder
Die Sicherheitsmaßnahmen und die Polizeipräsenz auf den Festgelände wurde von den Gästen gut angenommen und gelobt.

Sicherheit ist ein Qualitätsmerkmal der Wiesn. Polizei, Feuerwehr, Sanitätsstation und alle weiteren beteiligten Behörden betonten die hervorragende Zusammenarbeit und die Sicherheitspartnerschaft mit den privaten Bewachungsunternehmen. Alle Sicherheitsbehörden loben die Besonnenheit der Besucher. Die Kontrollen an den Eingängen wurden problemlos akzeptiert. Alle Sicherheitskräfte berichten von sehr positiver Resonanz der Gäste, die sich bei Polizei, Feuerwehr und Sicherheitsdienstmitarbeitern für ihre Präsenz bedanken und sich sicher fühlen auf der Wiesn. „Schee, dass Ihr da seits“.
Zudem hoben Polizei, Sanitätsdienst und Jugendschutz positiv hervor, dass die Zahl der stark alkoholisierten Minderjährigen weiter zurückgegangen ist. Ordnungsdienst und Bedienungen sind für das Thema stark sensibilisiert. Jugendliche Besucher zeigten sich auffallend vernünftig und verantwortungsbewusst. Sie achten sehr aufeinander.

Polizei

Die Polizei spricht von einer harmonischen Wiesn mit rückläufigen Zahlen bei den Straftaten (-25,8 Prozent). 

Feuerwehr

Das Oktoberfest 2024 verlief für die Branddirektion ohne gravierende Vorkommnisse. Lobend erwähnt wurde die Besucherlenkung durch die Durchsagen während der Sperrung des Bahnhofs Hackerbrücke und das umsichtige Handeln der Wirte, die sicherstellten, dass ihre Zelte rechtzeitig geschlossen wurden. Einem glücklichen Paar angelte die Feuerwehr den Verlobungsring aus einem Spalt wieder heraus. 

Sanitätsstation

Die Aicher Ambulanz spricht von einem ruhigen Verlauf mit einem Einsatzrückgang um 29 Prozent. 

Jugendschutz

Der Jugendschutz kümmerte sich bis zum 6. Oktober um insgesamt sechs alkoholisierte Minderjährige. Sieben verlorengegangene Kinder wurden betreut und 160 Eltern auf das Kinderwagenverbot nach 18 Uhr sowie an Samstagen und am Feiertag aufmerksam gemacht. Die Ordner zeigten sich sehr aufmerksam und brachten betrunkene Eltern mit Babys und Kleinkindern zum Jugendschutz. Inobhutnahmen mussten nicht veranlasst werden.

Feuerwehr auf der Wiesn
RAW, Moritz Röder
Die Feuerwehr vermeldet eine Wiesn ohne gravierende Vorkommnisse.

Fundsachen

Sebastian Lehner
Nach dem fröhlichen Feiern, gingen beim Fundbüro 3.500 Fundsachen ein.

Bis Sonntag, 6. Oktober, wurden hochgerechnet 3.500 Fundsachen registriert. Im Vergleich zum Vorjahr sind dies voraussichtlich 250 Fundsachen mehr. Darunter waren 700 Geldbeutel, 700 Kleidungsstücke, 500 Ausweise, 315 Handys, 450 Bankkarten, 150 Schlüssel, 300 Brillen/Sonnenbrillen, 160 Taschen, Rucksäcke und Beutel, 60 Regenschirme und 45 Schmuckstücke. Rund 800 Fundsachen konnten noch während der laufenden Wiesn ausgehändigt werden (hochgerechnet).

Kurioseste Fundstücke:
16 Lederhosen-Träger, Handschellen aus Leichtmetall, fünf Eheringe, von denen drei bereits wieder abgeholt wurden, eine zahnmedizinische Knirsch-Schiene, diverse Damenschuhpaare, deren Trägerinnen sich ihrer vermutlich entledigt haben und auf Badeschlappen – an den Souvenirständen erhältlich – umgestiegen sind. Der Trend zu Trachtenhüten, den die Souvenirhändler beobachtet haben, spiegelt sich auch in der ungewöhnlich hohen Zahl der abgegebenen Kopfbedeckungen wider.

Strom, Gas, Wasser: Der Energieverbrauch der Wiesn

München Tourismus, Jan Saurer
Wie 2023 wurde das Oktoberfest zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt.

Bis zum 5. Oktober konnte das größte Volksfest der Welt störungsfrei von den Energiespezialisten der SWM abgewickelt werden.
Wie 2023 wurde das Oktoberfest zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt. Die Anzahl der Kunden, die zusätzlich M-Ökostrom aktiv beziehen, hat sich auf dem hohen Niveau von rund 65 Prozent gehalten.
Der Stromverbrauch von 2,8 Mio. Kilowattstunden lag hochgerechnet auf 16 Tage um etwa 12 Prozent über dem Verbrauch der Wiesn von 2023. Der Gasverbrauch ist mit 165.000 Kubikmetern um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, da heuer fast alle Koch- und Heizgas Anschlüsse verwendet wurden. Der Mittelbetrieb „Münchner Stubn“ hat ganz auf Gas verzichtet.
Der Wasserverbrauch von rund 82.653 Kubikmetern war geringer als 2023 (-2,18 Prozent).
Der Verbrauch bei den Trinkbrunnen belief sich insgesamt auf 72 Kubikmeter (Stand 5. Oktober). Der beliebteste Trinkbrunnen lag hinter der Bräurosl mit fast 20 Kubikmetern verbrauchtem Trinkwasser.

KVR – Lebensmittelüberwachung

Die Lebensmittelüberwachung führte in 396 Betrieben insgesamt 1181 Betriebskontrollen durch. Die Lebensmittelbetriebe wurden mehrmals täglich auf die einwandfreie Betriebs-, Produkt- und Personalhygiene sowie Kennzeichnung kontrolliert. Ebenso gab es Frühkontrollen der ordnungsgemäßen Warenanlieferung (funktionsfähigen Kühlung und Sauberkeit). Mängel bei der Betriebs- und Produkthygiene sowie der betrieblichen Eigenkontrollen wurden unverzüglich beseitigt. Es erfolgten Probenahmen von Lebensmitteln und bei Bedarfsgegenständen. Eingegangenen Beschwerden wurde nachgegangen und die gemeldeten, stets geringfügigen, Mängel unverzüglich abgestellt.
Das Kreisverwaltungsreferat teilt mit, dass sich auf der Wiesn ein sehr hoher Hygienestandard etabliert hat.

Gesundheitsreferat

Das Gesundheitsreferat war sehr zufrieden mit der Trinkwasserhygiene, Krugspül-Hygiene und Sauberkeit in den öffentlichen Bereichen. Damit setzte sich der erfolgreiche Trend der Vorjahre fort. Das regelmäßig kontrollierte Wasser an den Trinkwasserbrunnen ist einwandfrei.

TÜV

Der Aufbau der Zelte, Buden und Fahrgeschäfte und die notwendige sicherheitstechnische Prüfung konnte in diesem Jahr, trotz des tragischen Unfalls am Olympia-Looping und den damit verbundenen Verzögerungen, innerhalb des vorgesehenen Zeitraumes durchgeführt werden. Zelte und Fahrgeschäfte wurden zusammen mit dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung wiederholt stichpunktartig unter anderem auf die Einhaltung der Betriebsvorschriften überprüft. Nennenswerte Verstöße wurden nicht festgestellt. Der Verlauf der Wiesn war aus Sicht der technischen Sicherheit ruhig und ereignisarm.

Baureferat - Straßenreinigung

Die tägliche Reinigung des Festplatzes verlief für die Straßenreinigung  vollkommen problemlos. Auch tagsüber wurden auf dem Festgelände ein Elektrofahrzeug und eine Kleinkehrmaschine eingesetzt, soweit die Besucherströme dies zuließen. Zusätzlich wurden im Auftrag der Festleitung ein- bis zweimal am Tag die Flächen vor der Bavaria-Statue gereinigt.
Im Rahmen der gesamten Flächenreinigung der Feststraßen fielen in der ersten Woche bis einschließlich Freitag insgesamt 28 Tonnen Kehricht und Müllablagerungen an (2023: 22 Tonnen). Angaben zur zweiten Halbzeit liegen nicht vor, größere Veränderungen am Anfall von Kehricht wurden nicht festgestellt.

Abfallwirtschaftsbetrieb

Bis zum 4. Oktober wurden 802 Tonnen Abfall entsorgt (2023: 820). Seit diesem Jahr übernimmt der Abfallwirtschaftsbetrieb auch die Entsorgung von gemischtem Glasbruch.

MVG

Die MVG meldet etwas weniger Fahrgäste als im Vorjahr, am 3. Oktober haben die Fahrgastzahlen witterungsbedingt wieder deutlich zugenommen.
Aufgrund des großen Andrangs bei der abendlichen Abreise mussten die Bahnhöfe Theresienwiese und Goetheplatz immer wieder kurzzeitig gesperrt werden, was aber keine weiteren Probleme verursacht hat. Die Fahrgäste waren gut gelaunt und blieben weitgehend friedlich.

Engagierter Einsatz aller Beteiligten

Alle Dienststellen im Servicezentrum leisteten in diesem Jahr einen großartigen Einsatz. Die Festleitung dankt allen Kolleginnen und Kollegen sowie allen Wiesn-Beschickern für die reibungslose und sehr gute Zusammenarbeit!